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Die Jazzseite

Der Jazz entwickelte sich Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts in Nordamerika. In diesem Musikgenre kann man das US-amerikanische Pendant zur klassischen Musik Europas sehen.
Jazz ist immer eine Gemeinschaftsarbeit, denn Improvisation ist ein wichtiges Element dieses Genres, und das improvisierende Instrument wird im Hintergrund durch die den Takt und die Grundmelodie haltenden anderen Bandmitglieder unterstützt.

Die Geschichte des Jazz

Ursprünglich waren es hauptsächlich Afroamerikaner, die diese Art der Musik spielten. Hervorgegangen ist der Jazz aus den Marching Bands des 19. Jahrhunderts, bei denen Improvisationen noch keine Rolle spielten, wohl aber das Grundgerüst aus Instrumenten, Takt und damit einhergehenden Melodien. Diese Straßenmusiker spielten zu allen möglichen Ereignissen auf. Vielleicht auch zu Ihrem Besuch in einem Casino in dem Sie ohne Account spielen können.

Ob New Orleans wirklich der Entstehungsort des Jazz ist, bleibt bis heute umstritten. Um 1900 herum gab es dort jedoch viele Bands, deren Musik sich in die Richtung des Jazz entwickelte, und von dort entwickelte er sich in New York und Chicago weiter.

Heute gibt es viele verschiedene Unterarten des Jazz und entsprechend unterschiedliche Konzerte und Festivals, auf denen sich die Musiker und Liebhaber des speziellen Genres treffen, um ihrer Liebe zum Jazz zu frönen.

Berühmte Jazzmusiker

Das Kornett-Spiel von Louis Armstrong sowie seine rauhe Stimme sind charakteristisch für seine Jazz-Interpretationen. Er war Sänger und Kornettist und ging mit seiner Band "The Allstars" auf Tourneen. Ebenfalls wirkte er in vielen (Musik-)Filmen mit.

Chris Barber prägte den britischen Jazz. Er war Bandleader, spielte Posaune, Kontrabass und sang. Mit 89 Jahren entschloss er sich nach einem Sturz, seine musikalische Laufbahn zu beenden.